Köln (dpa/tmw) – Fitter, stärker, schlauer: Es gibt kaum einen gesünderen Ausdauersport als Fahrradfahren – das sagen Fahrrad-Enthusiasten und Experten. Wir geben Tipps zu Trainings- und Trittfrequenzen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Köln/Berlin (dpa/tmw) – Lang und ausdauernd beim Marathon, kurz und explosiv beim Sprint: Laufen hat viele Facetten. Zwischen diesen Extremen liegt eine ganz Bandbreite an Laufstilen.Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Ausdauer und Ihr Tempo steigern. Und warum Joggen Sie fit und leistungsfähig hält.
Klingenmünster/Berlin (dpa/tmn) – Die Digitalisierung hat auch den Schlaf erreicht. Schlaf-Apps, White-Noise-Geräte und andere Helfer sollen uns das Einschlafen erleichtern und die Schlafqualität verbessern. Was genau steckt hinter diesen Gadgets – und können sie bei Schlafstörungen helfen?Zum Beispiel Schlaftracker: Wer eine Smartwatch oder einen Fitnesstracker besitzt, kann damit auch Informationen über die eigene Schlafqualität sammeln.«Grundsätzlich ist die Existenz von Schlaftrackern eine gute Sache, weil sie das Bewusstsein dafür schärfen, dass der Schlaf eine sehr wichtige biologische Funktion erfüllt», sagt Hans-Günter Weeß. Der Schlafmediziner leitet das interdisziplinäre Schlafzentrum des Pfalzklinikums Klingenmünster (Rheinland-Pfalz).
Berlin (dpa/tmn) – Her mit dem Tee: Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Heißgetränk ein beliebter Seelentröster. Doch der Aufguss kann noch viel mehr, als Wärme zu spenden und den Durst zu löschen. Arzneitees können auf natürliche Weise helfen, Beschwerden wie Schlafstörungen, Husten und Magen-Darm-Beschwerden zu lindern.«Damit der jeweilige Tee seine Wirkung entfalten kann, kommt es auf die richtige Dosierung an», sagt Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Die Angaben findet man auf der Packungsbeilage. Ist der Tee unterdosiert, tritt der gewünschte Effekt vielleicht nicht ein.Wichtig ist, die Blätter, Blüten oder Wurzeln mit kochendem Wasser aufzugießen und den Tee dann nach Anleitung ziehen zu lassen. Das kann bis zu 15 Minuten dauern.Allerdings: «Ein Wundermittel sind auch Tees nicht», betont Ursula Sellerberg. Sie können einen Genesungsprozess, etwa bei einer Erkältung, unterstützen. Mehr aber auch nicht. Oft ist die Tasse Tee aber ein Moment der Selbstfürsorge, «man tut sich etwas Gutes», sagt die Apothekerin. Schon allein das Ritual der Zubereitung kann positive Effekte auslösen.
Welcher Tee bei welchen Beschwerden guttut? Hier folgt ein kleines, nicht vollständiges ABC:
Bremen (dpa/tmw) – Die kalte Jahreszeit ist die Zeit der Schniefnasen und Husterei. Wer sich nicht erkälten will, kann vorbeugen. Und wenn man sich doch ansteckt? Dann helfen Ruhe und kalte Ananaswürfel.
Regenburg (dpa/tmw) – Mit einer normalen, in aller Regel harmlosen Erkältung hat eine sogenannte echte Grippe nichts zu tun. Eine Influenza kann schwer verlaufen.
Etwa jede und jeder dritte Betroffene fühlt sich plötzlich sehr krank, bekommt Kopfschmerzen, hohes Fieber und Schweißausbrüche, Schüttelfrost und trockenen Husten. Diese Zahl nennt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZga).
Im schlimmsten Fall kann die Grippe tödlich enden. Doch es gibt eine Impfung gegen die Krankheit. Für wen ist es sinnvoll, sich den Piks abzuholen? Und wann ist dafür der beste Zeitpunkt?
Sport im Alltag hält uns gesund und trägt zum Abnehmen bei. Auch die Ernährung macht eine Menge aus. Die richtige Kombination entscheidet über den Erfolg. So starten Sie durch.
Berlin (dpa) – Aus Hartz IV wird das Bürgergeld, die Rente steigt, und ein beliebtes Ticket kehrt (verteuert) zurück. Zahlreiche Änderungen kommen auf die Bürgerinnen und Bürger im neuen Jahr zu. Ein Überblick:
Viele glauben, nur mit Disziplin und Willenskraft komme man ans Ziel. Doch das ist ein Mythos. Verhaltensforscher wissen: Wer sein Verhalten wirklich ändern möchte, sollte auf die Macht der Gewohnheit setzen.
Stille Nacht, Heilige Nacht – einer schnieft, einer fiebert. Derzeit sind viele von Atemwegsinfekten betroffen. Und Weihnachten naht. Wie feiert man sicherer, gerade mit Risikopersonen in der Familie?